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Einsätze

GOTT ZUR EHR, DEM NÄCHSTEN ZUR WEHR“
Leitspruch der Feuerwehr Hennstedt



07.August 2010 – Großfeuer in Poyenberg



Gegen 2:45 Uhr wurden die Feuerwehren aus Poyenberg, Hennstedt, Lockstedt, Meezen, Silzen, Hohenlockstedt und Kellinghusen zu einem Großfeuer nach Poyenberg alarmiert. Laut Polizeiangaben kamen ca. 50 Tiere in den Flammen um. Ebenso fielen Futtergut und Maschinen den Flammen zum Opfer. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr Poyenberg am Einsatzort in der Hennstedter Straße eintrafen, stand das Gebäube bereits im Vollbrand.

Schnell wurde aus mehreren Wasserentnahmestellen wie Bohrbrunnen, Zisternen und Hydranten eine Wasserversorung aufgebaut und ein massiver Außenangriff begonnen und die Nachbargebäude geschützt. Bereits kurze Zeit später stürzte das Gebäude ein. Von drei Seiten wurde der Brand mit teilweise bis zu 15 C-Rohren im Außenangriff bekämpft. Mit einem Bagger wurde das Blech des Gebäudes entfernt um an die letzten Brandnester zu gelangen. Mit der Kellinghusener Drehleiter, sowie den Lichtmasten und Stativen der Einsatzfahrzeuge wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet.

Gegen 4:30 Uhr konnten bereits die ersten Einsatzkräfte wieder aus dem Einsatz entlassen werden. Ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude konnte verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den frühen Morgen. Die Kripo hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Eingesetzte Kräfte:

Feuerwehr Poyenberg, Feuerwehr Hennstedt, Feuerwehr Meezen, Feuerwehr Silzen, Feuerwehr Lockstedt, Feuerwehr Hohenlockstedt, Feuerwehr Kellinghusen, Amtswehrführung Amt Kellinghusen (Insgesamt ca. 85 Einsatzkräfte)

Einsatzart:

Großfeuer

Alarmierung:

Samstag, 07.August 2010, per Sirene + Funkmeldeempfänger

Anzahl Kameraden:

18

Eingesetzte Fahrzeuge:

Löschfahrzeug LF 8

Einsatzende:

ca. 05:30 Uhr

Fotos vom Einsatz:

Finden Sie in unserem Foto-Archiv.



20.Februar 2009 – Schornsteinbrand in der Schulstraße

In der Schulstraße 5 kam es heute zu einem Schonsteinbrand! Alamierung erfolgte durch Sirene und Meldeämpfänger, von unserer Wehr waren 20 Kamerraden vor Ort. Es wurde zur Sicherheit aus einem Unterflurhydranten in der Nähe eine Wasserversorgung aufgebaut. Zur Unterstützung und zur beseren Einschätzung der Lage wurde die Wärmebildkamera aus Hohenlokstedt mit alamiert. Die Kameraden rückten mit 4 Personen an.

Ein Krankwagen so wie die Polizei waren mit alamiert worden!.Über die Leitstelle haben wir dann den Schonsteinfeger informiert, der nach seinem Eintreffen damit begann den Schonstein zu fegen. Die Kameraden holten die Glut dann mit einer Schutmulde aus dem Gebäude und verwarten diese in sicherer Entfernung auf dem Grundstück. Da die Holzverkleidung außen auf dem Dach am Schonstein und die Abdeckung des Schornsteins in Mitleidenschaft gezogen wurden und zum Teil auch am glühen war, haben wir diese aus Sicherheitsgründen abgebaut und den Rest mit einem Pulverlöscher abgelöscht.

Einsatzart:

Feuer (Schornsteinbrand)

Alarmierung:

Freitag, 20.Februar 2009, per Sirene + Funkmeldeempfänger (Uhrzeit folgt)

Anzahl Kameraden:

20

Eingesetzte Fahrzeuge:

Löschfahrzeug LF 8

Einsatzdauer:

folgt

Einsatzende:

17:25 Uhr

Sonstiges:

Schornsteinfeger nahm Reinigung des Schornstein vor.


09.April 2007 – Abstreuen einer Ölspur



Selbst an einem Feiertag schläft das Unglück nicht. Am Ostermontag wurden wir in der Mittagszeit zu einem Einsatz gerufen. Um 12:32 Uhr wurde durch die Einsatzleitstelle in Elmshorn unsere Sirene sowie die Funkmeldeempfänger ausgelöst.

Eine Ölspur befand sich in der Kurve Itzehoer Straße Ecke Schulstraße sowie an der Einmündung zur Hohenwestedter Straße. In Richtung Hohenwestedt wurden weitere Ölspuren in den Kurvenbereichen bis zur Kreisgrenze ab Joachims Quelle beseitigt.

Insgesamt verbrauchten wir 3 Säcke Bindemittel.

Einsatzart:

Ölspur

Alarmierung:

Montag, 09.April 2007, um 12:32 Uhr per Sirene und Funkmeldeempfänger

Anzahl Kameraden:

23

Eingesetzte Fahrzeuge:

Löschfahrzeug LF 8

Einsatzdauer:

45 Minuten

Einsatzende:

13:17 Uhr


07.Januar 2006 – Großfeuer vernichtet Reetdachhaus

Am späten Samstag Abend wurden wir zu einem Einsatz alarmiert, ein mit Reet gedecktes Haus in der Tönsheider Straße brannte beim Eintreffen der Kameraden bereits in voller Ausdehnung. Die Bewohner hatten das Feuer bemerkt und die Feuerwehr alarmiert, nachdem sie das brennende Haus verlassen hatten. Aufgrund der Einsatzlage wurden die Wehren aus Poyenberg, Meezen, Sarlhusen und Kellinghusen zur Unterstützung gerufen.

Einsatzleiter Hans-Heinrich Schlüter und die Wehrführer der Nachbarwehren haben den Einsatz der mehr als 100 Feuerwehrkameraden koordiniert, die Nachbargebäude und ein Anbau konnten gerettet werden. Das Reetdachhaus selber brannte bis auf die Grundmauern nieder, es entstand ein Schaden von ca. 250.000 Euro. Personen kamen nicht zu Schaden.

Die Tönsheider Straße mußte für einige Stunden komplett gesperrt werden, bis in die frühen Morgenstunden wurde durch unsere Kameraden Brandwache gehalten.

Einsatzart:

Feuer

Alarmierung:

Samstag, 07.Januar 2006, um 21:40 Uhr per Sirene und Funkmeldeempfänger

Anzahl Kameraden:

25

Eingesetzte Fahrzeuge:

Löschfahrzeug LF 8

Einsatzdauer:

2,5 Stunden + Brandwache bis 07:00 Uhr

Einsatzende:

00:00 Uhr / 07:00 Uhr

Sonstiges:

Unterstützung durch die Wehren Poyenberg, Sarlhusen, Meezen und Kellinghusen

Fotos vom Einsatz:

Finden Sie in unserem Foto-Archiv.

Bressebericht vom Einsatz:

Finden Sie in unserem Presse-Archiv.


20.Juni 2005 – Schwelbrand vernichtet Doppelhaus

Alarmierung per Sirene und Funkmeldeempfänger gegen 19:30 Uhr. Ein vermutlich durch Dacharbeiten entstandener Schwelbrand vernichtete ein Doppelhaus in der Hohenwestedter Straße, das bis auf die Grundmauern ausbrannte. Anliegende Gebäude konnten erfolgreich geschützt werden.
Durch den dichten Rauch konnten die insgesamt 90 Feuerwehrmänner nur schwer an die Brandstelle vordringen. Nur mit Atemschutzgeräten konnte man die Löscharbeiten vornehmen. Unterstützt wurden wir durch Kameraden der Wehren aus Poyenberg, Sarlhusen und Hohenlockstedt. Die Hohenwestedter Straße wurde für längere Zeit für den Straßenverkehr gesperrt.

Einsatzleiter Hans-Heinrich Schlüter war mit dem Einsatzablauf zufrieden. Obwohl das Doppelhaus nicht gerette werden konnte und auch nur wenig persönliche Gegenstände das Feuer überlebten, kamen keine Personen zu Schaden, der auf insgesamt 400.000 Eure geschätzt wird.

Einsatzart:

Feuer

Alarmierung:

Montag, 20.Juni 2005, um 19:30 Uhr per Sirene und Funkmeldeempfänger

Anzahl Kameraden:

23

Eingesetzte Fahrzeuge:

Löschfahrzeug LF 8

Einsatzdauer:

3,0 Stunden + Brandwache bis 06:00 Uhr

Einsatzende:

22:30 Uhr / 06:00 Uhr

Sonstiges:

Unterstützung durch Kameraden der Wehren Poyenberg, Sarlhusen und Hohenlockstedt.

Fotos vom Einsatz:

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Bressebericht vom Einsatz:

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22.Februar 2005 – Schornsteinbrand


Am 22.Februar 2005 wurden wir per Sirene und Funkmeldeempfänger zum Einsatz gerufen. Einsatzort war ein Wohnhaus im Neubaugebiet, in dem ein Schornstein brannte.
Der stellvertretende Wehrführer Torsten Bade erkundete bereits vor Ankunft der Mannschaft die Lage.
Da keine akute Gefahr zu erkennen war, wurde der Schornsteinfeger alarmiert, der die Reinigung vornehmen sollte.
Der Einsatz konnte schnell beendet werden.

Einsatzart:

Feuer (Schornsteinbrand)

Alarmierung:

Dienstag, 22.Februar 2005, um 18:30 Uhr per Sirene + Funkmeldeempfänger

Anzahl Kameraden:

16

Eingesetzte Fahrzeuge:

Löschfahrzeug LF 8

Einsatzdauer:

0,5 Stunden

Einsatzende:

19:00 Uhr

Sonstiges:

Schornsteinfeger nahm Reinigung des Schornstein vor.



29.Dezember 2004 – Schornsteinbrand

In den Nachmittagstunden am 29.Dezember wurden wir um 15:15 Uhr per Sirene und Funkmeldeempfänger zum Einsatz gerufen.
In einem kombinierten Wohn- und Wirtschaftsgebäude in der Hennsteder Dorfmitte war ein Schornstein in Brand geraten.
Mit Hilfe eines Kranfahrzeuges der Firma Pohl und dem informierten Schornsteinfeger konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und der Schornstein von Glut und Asche gereinigt werden.
Mit einer Handvoll Kameraden wurde noch für eine Zeit Wache gehalten.

Einsatzart:

Feuer (Schornsteinbrand)

Alarmierung:

Mittwoch, 29.Dezember 2004, um 15:15 Uhr per Sirene + Funkmeldeempfänger

Anzahl Kameraden:

10

Eingesetzte Fahrzeuge:

Löschfahrzeug LF 8

Einsatzdauer:

2,5 Stunden

Einsatzende:

17:45 Uhr

Sonstiges:

Unterstützung durch Schornsteinfeger und Kranfahrzeug der Firma Pohl

Fotos vom Einsatz:

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22.Oktober 2004 – Ölspur durch Hennstedt



Weitere Infos zum Einsatz folgen!

Einsatzart:

Oelspur

Alarmierung:


Anzahl Kameraden:


Eingesetzte Fahrzeuge:


Einsatzdauer:


Einsatzende:


Sonstiges:




19.Oktober 2004 – Verkehrsunfall auf der L-121 in Richtung Aukrug

Auf der L-121 von Hennstedt in Richtung Aukrug kam ein PKW von der Fahrbahn ab und rutsche in den rechten Straßengraben. Durch die Wucht wurde das Fahrzeug wieder zurück auf die Fahrbahn geschleudert und landete danach im Graben auf der anderen Seite der Straße.
Der eingeklemmte Fahrer wurde leicht verletzt aus seinem schrottreifen PKW befreit und wurde zu weiteren Untersuchungen mit dem Rettungshubschrauber Christoph 52 nach Neumünster geflogen.
Unsere Feuerwehr war mit 12 Kameraden am Einsatz beteiligt, nach ca. einer Stunde waren die Folgen des Unfalls beseitigt und wir konnten wieder in die Wache einrücken.

Einsatzart:

Technische Hilfe nach Verkehrsunfall mit verletzter Person

Alarmierung:

Dienstag, 19.Oktober 2004, um 13:00 Uhr per Sirene + Funkmeldeempfänger

Anzahl Kameraden:

12

Eingesetzte Fahrzeuge:

Löschfahrzeug LF 8

Einsatzdauer:

1 Stunde

Einsatzende:

14:05 Uhr

Sonstiges:

Rettungsdienst mit RTW Kellinghusen + Christoph 52 und 2 Streifenwagen der Polizei

Fotos vom Einsatz:

Finden Sie in unserem Foto-Archiv.



08.August 2004 – Beim Heupressen geriet eine Presse in Brand

Bei landwirtschaftlichen Arbeiten geriet eine Presse in Brand. Um 19:20 Uhr ging die Meldung über die Polizei bei der Einsatzleitstelle West in Elmshorn ein und es wurde die Sirene in Hennstedt ausgelöst. Es wurde ein mittleres Feuer in Richtung Rade gemeldet, eine Presse hatte angefangen zu brennen.
Unsere Wehr rückte mit dem Löschfahrzeug LF-8 aus, insgesamt waren 22 Hennstedter Kameraden beteiligt.
Die Leitstelle West alarmierte gleichzeitig die 10 Kilometer entfernte Feuerwehr der Stadt Kellinghusen, die mit einem Zug (3 Fahrzeuge und ca. 15 Mann Besatzung) anrückte um mit den mitgeführten Wassertanks uns zu unterstützen. Die von uns bei der Leitstelle West hinterlegten Einsatzpläne (Unterstützung durch die Nachbarwehren Poyenberg und Meezen) fand keine Beachtung, obwohl auch hier Wasser in den Fahrzeugen mitgeführt wird. Auch die Lockstedter Wehr mit Wasser an Bord wurde nicht informiert.
Durch eine schnelle Reaktion und Weitsichtigkeit konnte der Landwirt Uwe Seefeldt die brennende Presse vom Feld auf einen befestigten Feldweg fahren und damit ein Übergreifen der Flammen auf das trockene Feld verhindern.
Nach ca. einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.


07.August 2003 – Waldbrand auf dem Dellenberg

Die Alarmierung zu diesem Einsatz erfolgte um 08:45 Uhr per Sirene.
Gemeldet wurde das Feuer an die Einsatzzentrale durch Herrn Hanke, passives Mitglied unserer Wehr aus dem Wochenendgebiet “Klein-Hamburg”, das unmittelbar neben der Brandstelle am Ortsrand von Hennstedt liegt. Herr Hanke unterstütze uns als Einweiser und führte uns zum Einsatzort.
Gebundenes Reisig, das im Wald auf dem Dellenberg gelagert wurde, sowie eine Fläche von ca. 150 m² wurden Opfer der Flammen. Auch hier geht die Wehrführung von Brandstiftung aus.
Löschwasser wurde in einem Güllewagen vom stellvertretenden Wehrführer Hans-Heinrich Schlüter an die Einsatzstelle transportiert, da in unmittelbarer Nähe kein Löschwasser zur Verfügung stand. Im Sommer füllen unsere Landwirte ihre Güllewagen für solche Einsätze mit Wasser auf, um unnötige Wartezeiten durch das Verlegen von kilometerlangen Schläuchen zu vermeiden.
Nachdem unsere Schläuche an den Güllewagen angeschraubt wurden, konnte mit der Brandbekämpfung begonnen werden. Nach kurzer Zeit war das Feuer unter Kontrolle und dann gelöscht.
Zum Einsatz kamen 10 Kameraden, unser LF-8 Löschfahrzeug und ein Güllewagen. Einsatzende war gegen 09:55 Uhr


06.August 2003 – Flächenbrand an der L-123 in Richtung Meezen

Um 12:25 Uhr wurden wir durch Auslösung der Sirene alarmiert. Ein Knick und eine größere Fläche einer Koppel an der Landstraße L-123 in Richtung Meezen brannte, ca. 1.000 m² fielen den Flammen zum Opfer.
Vermutlich eine von einem Autofahrer unachtsam weggeworfene Zigarette oder eine Glasscherbe im Straßengraben verursachte dieses Feuer, das sich bei dem trockenen und heißen Wetter der letzten Wochen schnell im trockenen Gras ausbreiten konnte.
Zusammen mit den Wehren aus Meezen und Oeschebüttel konnte ein weiteres Ausdehnen der Flammen erfolgreich verhindert werden. Insgesamt waren 35 Kameraden an diesem Einsatz beteiligt, unsere Wehr mit 16 Kameraden und unserem LF-8 Löschfahrzeug.
Einsatzende war um 13:28 Uhr.


06.April 2003 – Stallgebäude durch Feuer in Poyenberg vernichet.

Am Sonntag Abend um 18:30 Uhr wurden wir durch Alarmierung per Sirene nach Poyenberg gerufen. Ein Feuer war in einem Stallgebäude eines landwirtschaftlichen Betriebes ausgebrochen. Die in dem Stall untergebrachten Kälber konnten gerettet werden. Ein neben dem Stall liegendes Wohn- und Wirtschaftsgebäude konnte ebenfalls vor den Flammen gerettet werden, das Stallgebäude selber brannte komplett nieder. Es entstand ein Sachschaden von geschätzten 150.000 Euro.
Insgesamt waren ca. 60 Kameraden im Einsatz, die Ortswehr Poyenberg wurde von unserer Wehr und der Wehr aus Meezen unterstützt. Aus Hennstedt waren 22 Kameraden beteiligt, zum Einsatz kam unsere Löschfahrzeug LF-8.
Einsatzende war gegen Mitternacht.
Einen besonderen Dank möchten wir im Namen aller beteiligten Kameraden den Einwohner von Poyenberg aussprechen, die mit Tee und Kaffee den Kameraden eine kleine Aufwärmung brachten.


31.Dezember 2002 – Wasserrohrbruch in einem Wohnhaus in Seelust

Alarmierung gegen 09:40 Uhr per Anruf beim Wehrführer Gunther Fentler. Erkundung der Lage zusammen mit dem stv. Wehrführer Hans-Heinrich Schlüter.
Nach einem Wasserrohrbruch im Keller eines Wohnhauses war ein ca. 30 qm großer Keller ca. einen Meter überflutet. Mittels Sirene wurde gegen 10:15 Uhr Verstärkung zum Einsatzort gerufen.
Mit unserer Tragkraftspritze TS-8 wurde das Wasser aus dem Keller gepumpt. Zum Einsatz kamen 12 Kameraden, Einsatzende war gegen 11:30 Uhr.


27.Oktober 2002 – Sturmschaden in Richtung Meezen

Alarmierung gegen 23:30 Uhr per Sirene. Ein durch den Sturm umgestürzter Baum blockierte die Straße in Richtung Meezen. Unser Löschfahrzeug und 14 Kameraden kamen zum Einsatz und machten die Straße wieder befahrbar. Einsatzende um 00:15 Uhr.


11.Oktober 2002 – Beseitigung einer Öl-Spur in Richtung Rade

Alarmierung um 17:24 Uhr per Sirene. Eine ca. 1,5 Kilometer lange Öl-Spur mußte auf der Landstraße in Richtung Rade beseitigt werden. Es wurden 3 Säcke Ölbindemittel verbraucht. 14 Kameraden und unser Löschfahrzeug LF-8 waren beim Einsatz beteiligt. Einsatzende um 18:30 Uhr.


11.Juni 2002 – Wasserschaden in einem Wohnhaus im Stilker

Alarmierung um 00:15 Uhr per Sirene. In einem Wohnhaus im Stilker gab es einen kleinen Wasserschaden durch ein gebrochenes Wasserrohr. Zum Einsatz kam das Löschfahrzeug und insgesamt 22 Kameraden. Gegen 00:35 Uhr konnten wir den Einsatz beenden.


26.Februar 2002 - Sturmschaden Tönsheider Straße (Fehlalarm)

Alarmierung um 21:40 Uhr per Sirene. In der Tönsheider Str. sollte durch den Sturm ein Baum umgestürzt bzw. kurz vor dem umstürzen sein. Nachdem wir weder einen umgestürzten noch einen gefährdeten Baum finden konnten und auch keine Person vor Ort war, rückten wir um 22:10 Uhr wieder in die Wache ein. 20 Kameraden waren an diesem Einsatz beteiligt.-


26.Februar 2002 - Sturmschaden auf der Landstraße 123 in Richtung Rade

Einsatzmeldung erfolgte um 16:20 Uhr durch einen Telefonanruf beim Wehrführer Gunther Fentler. Mit dem LF-8 fuhren der stv. Gruppenführer Frank Fentler zusammen mit dem stv. Wehrführer Hans-Heinrich Schlüter zum Einsatzort und beseitigten dort einen durch den starken Wind verursachten Sturmschaden. An einem Knick waren größere Äste abgebrochen und auf die Straße gefallen. Einsatzende um 17:00 Uhr.-


12.Januar 2002 - Verkehrsunfall auf der Landstraße 121 in Richtung Lockstedt

Ein aus Hennstedt in Richtung Lockstedt fahrender PKW stieß bei einem Überholmanöver frontal mit einem entgegen kommenden Fahrzeug zusammen. Nebel behinderte die Sicht. Um 12:53 wurde per Sirene Alarm ausgelöst und um 13:01 Uhr trafen die ersten Kameraden mit dem LF-8 am Unfallort ein. Insgesamt waren 12 Personen unserer Wehr am Einsatz beteiligt.
Eine Person wurde schwer verletzt, eine weitere Person wurde mittelschwer verletzt. Beide wurden im Rettungswagen ins Krankenhaus nach Itzehoe gefahren. Einsatzende um 14:30 Uhr.-


11.Mai 2001 - Heckenbrand in der Schulstraße

Alarmierung um 23:55 Uhr per Sirene. Nach kurzer Zeit rückte unser LF-8 aus. Am Einsatz waren 22 Kameraden beteiligt. Mit einem Standrohr wurde Löschwasser aus einem Unterflurhydranten entnommen, der sich zum Glück in unmittelbarer Nähe befand. Mit zwei C-Strahlrohren konnte der Brand schnell gelöscht werden. Eine Pumpe kam nicht zum Einsatz, da der Druck in den Wasserleitungen genutzt werden konnte. Einsatzende um 00:35 Uhr.


© Freiwillige Feuerwehr Hennstedt
Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein